Mein Körper hat ein spontanes “öööüahmpf” eingeleitet.Letzte Woche Montag fing es mit einer Art Migräne an. Es war nicht die Migräne, wie ich sie kenne. Aber es war extrem seltsam mit starker Übelkeit und Kopfweh und zugeschwollenen Augen. Die Kopf- Weiterlesen…
Auf dem Boden stehen Füße – meine: nackt, schwach, angespannt. In der Sorge, Abdrücke zu hinterlassen. Noch steckt Leben in ihnen. Unterschenkel, Schienbeine und Knie, die weicher sind, als die Haut es je sein könnte. Die Oberschenkel tragen eine Landkarte, Weiterlesen…
Ich liebe Notausgänge. Leider verwechsel ich sie allzu gerne mit stinknormalen Türen und renne da raus und alles hat Notausgangs-Konsequenzen, obwohl gar keine Not bestand. Ich bin nur immer so glücklich, rauszukönnen. Weg zu können. Zu Flüchten. Vor etwas davon Weiterlesen…
“Wer abbiegt, hat’s geschafft”, dieser Gedanke begleitet mich auf jeder Heimfahrt. Egal, ob ich mehrere hundert Kilometer gefahren bin oder nur in der nächstgrößeren Stadt war: nach Hause kommen fühlt sich gut an. Es gibt diese Konstante von “hier rein, Weiterlesen…
Der Unterschied zwischen einfach nur rumhängen und depressivem Vegetieren ist manchmal schwer zu sehen. Für Außenstehende noch mehr als für mich selbst. Meistens ist es nämlich für mich fühlbar. Weil ich entweder Entspannung (Serien gucken, Cookies essen, schlafen, Nägel lackiern: Weiterlesen…